Sabine Lehmann lag regungslos in ihrem Krankenbett und starrte an die Decke. Ein Polizeibeamter saß vor der Zimmertür und langweilte sich bei der Bewachung der mutmaßlichen Mörderin.
»Guten Tag, Frau Lehmann«, begrüßte Siebels die Verdächtige höflich.
»Ja, es ist ein guter Tag«, antwortete sie und lächelte versonnen. »Ein ruhiger und friedlicher Tag. Schön, dass Sie mich wieder besuchen kommen.«
»Möchten Sie mir etwas erzählen?«
»Was denn?« Sabine Lehmann schaute Siebels erstaunt an. Siebels schaute nicht weniger erstaunt zurück.
»Können Sie sich an Ihr letztes Treffen mit Sven Müller erinnern?«
»Ich kann mich nur an meine Träume erinnern. Alles andere ist wie ausgelöscht. Haben Sie über meinen Traum nachgedacht?«
»Ich habe ihn sogar aufgeschrieben, damit ich nichts vergesse.«
»Das ist gut«, seufzte Sabine Lehmann.
»Kannten Sie einen Herrn Wurmbach? Detlev Wurmbach?«
»Der ist tot.«
»Sie kannten ihn also? Wissen Sie, wie er sich das Leben genommen hat?«
»Vielleicht hat er auch so komische Träume gehabt?«
Siebels wurde langsam ärgerlich. »Frau Lehmann, Sie stehen unter dem Verdacht, Ihren Lebensgefährten Sven Müller getötet zu haben. Sven Müller hat sich für den Selbstmord von Detlev Wurmbach interessiert. Herr Wurmbach war wie Sie ein Partner von Paulsen. Sie sollten mir langsam was erzählen.«
»Ja, ich erzähle Ihnen am besten meinen Wüstentraum. Der ist sehr merkwürdig.«
Bevor Siebels etwas erwidern konnte, legte Sabine Lehmann los.
Der goldene Wüstensand glitzert in der hochstehenden Sonne. So weit das Auge reicht, ist nur der feine glänzende Sand zu sehen, aufgetürmt zu erhabenen Dünen. Er brennt unter meinen nackten Füßen, doch ich spüre keinen Schmerz. Zielstrebig laufe ich durch die Wüste, immer der Sonne entgegen. Bekleidet bin ich mit einem weißen Brautkleid. Sein Weiß ist trotz meines Wüstenmarsches so rein und klar wie das Blau des wolkenlosen Himmels. Ich bin schon seit Stunden unterwegs, ohne einen Tropfen Wasser, ohne einem Menschen begegnet zu sein, ohne Rast und ohne Kompass. Ich schaue nicht nach links und nicht nach rechts, mein Blick geht starr geradeaus, immer auf die nächste Düne gerichtet. Endlich, nach unzähligen überquerten Dünen, erblicke ich einen Menschen. Ich stehe auf der Spitze des Sandberges und atme erleichtert durch, bevor ich die Düne wieder herabsteige. Unten sitzt eine alte Frau in einem Schaukelstuhl und wippt bedächtig im Sand. Als ich vor ihr zum Stehen komme, mustert sie mich von Kopf bis Fuß. Ihre schwarze Haut ist von der Sonne gegerbt.
»Da bist du ja endlich«, spricht sie mich vorwurfsvoll an. »Hier ist die Grenze, bist du bereit?«
Ich nicke selbstsicher und betrachte mir die unsichtbare Grenze. Auf beiden Seiten der Grenze gibt es nur Sand. Die alte Frau greift nach einer Kiste und gibt sie mir. »Beeile dich«, sagt sie. »Die Sonne geht bald unter.« Ohne zu antworten, laufe ich mit der schweren Kiste weiter. Als ich drei weitere Dünen überquert habe, erkenne ich in der Ferne aufgewirbelten Sand. Die Sonne steht schon tief. Das Gefährt, das den Sand aufwirbelt, bewegt sich in meine Richtung. Ohne zu zögern, setze ich die Kiste in den Sand, öffne sie und baue die darin enthaltenen Stangen und Rohre in kürzester Zeit zusammen. Der Wagen ist nur noch wenige Hundert Meter von mir entfernt. Ich kann ihn mit bloßem Auge erkennen. Es ist ein weißer Jeep. Auf der Seite steht in großen schwarzen Buchstaben »UN« geschrieben. Zwei Männer sitzen in dem Jeep. Sie wurden geschickt, um den Frieden zu bringen. Ich bin gekommen, um sie in die Hölle zu schicken. Mit schnellen Bewegungen lade ich den Flugkörper in das Panzerabwehr-Raketensystem. Kurz danach spüre ich den Rückstoß und höre den lauten Knall. Mein Auftrag ist erfüllt. Ein tosender Feuerball folgt der lauten Explosion. Der Jeep hat sich in Rauch und Asche verwandelt. Die Sonne senkt sich langsam hinter den Dünen. Das tobende Feuer erhellt die friedliche Dämmerung. In der Wüste wird es kälter und ich mache mich auf den Rückweg. Ich muss wieder auf die andere Seite der Grenze.
Zurück im Büro tippte Siebels auch diesen Traum aus dem Gedächtnis ab. Er druckte die Datei aus und heftete sie in eine Aktenmappe. »Die Träume der Sabine Lehmann«, schrieb er auf den Aktendeckel. Siebels zündete sich eine Zigarette an und dachte nach. Handelte es sich bei den zwei Männern in dem abgeschossenen UN-Jeep um Müller und Wurmbach? Waren die Träume der Sabine Lehmann ein verschlüsseltes Geständnis? Warum trug sie immer ein weißes Brautkleid? In beiden Fällen ging es unpassender gar nicht mehr. Siebels befürchtete, dass sich die Akte »Träume der Sabine Lehmann« in den nächsten Tagen noch füllen würde. Mit dem unguten Gefühl, einen ziemlich verzwickten Fall auf dem Tisch zu haben, rief er bei Till an.
»Krüger«, meldete sich Till und hustete anschließend so lange in den Hörer, bis er glaubte, sein Zwerchfell platzen zu hören.
»Klingst ja schon fast wieder gesund«, machte Siebels ihm Mut. »Eigentlich hatte ich gehofft, dass du morgen wieder auf der Matte stehst.«
»Halt dich von Jensen fern«, flüsterte Till.
»Das würde ich ja gerne, geht aber nicht, wir haben einen neuen Fall.«
»Vergiss den Fall, Jensen ist gefährlich. Er verbreitet den Virus.«
»Jetzt wohl nicht mehr, jetzt hast du ihn doch. Sieh zu, dass du ihn wieder loswirst. Ich brauche dich.«
»Willst du ihn haben? Kein Problem, ich komme und bringe ihn dir mit.« Das Flüstern von Till ging erst in ein Krächzen und dann wieder in einen bellenden Husten über.
»Nix da, ich habe ein Baby daheim. Trink heiße Milch mit Honig, nimm deine Medizin und lasse dich hier erst wieder blicken, wenn du fit bist. Es warten ein paar verrückte Träume auf dich, von einer Mordverdächtigen.«
»Ohne mich bist du bei so was aufgeschmissen, ich weiß. Morgen schone ich mich noch, am Donnerstag bin ich bestimmt wieder einsatzbereit.«
»Ohne dich klappt das auch noch ein paar Tage länger, kurier dich aus und dann kannst du hier wieder Gas geben. Charly ist schon voll drin im Fall. Gute Besserung.« Siebels beendete das Gespräch und verließ das Präsidium. Bevor er sich mit Andreas Wurmbach traf, wollte er noch einen Abstecher bei Herrn Paulsen machen.
Joachim Paulsen führte seine Geschäfte in einer repräsentativen Villa in der Frauenlobstraße in Bockenheim, nicht weit von dem mit Wurmbach verabredeten Treffpunkt. Siebels fuhr langsam durch das ruhige Stadtviertel, exotische Länder hatten hier ihre Botschaften untergebracht und international agierende Anwälte ihre Kanzleien. Ein Jogger kam zwischen den Villen aus dem dahinterliegenden Grüneburgpark gelaufen, ein zotteliger Hund folgte ihm. Siebels parkte den Wagen am Straßenrand vor der Paulsen-Villa und rauchte noch eine Zigarette, bevor er sich dem Anwesen näherte. Beim Rauchen zählte er die Videokameras, die unauffällig an dem Gebäude angebracht waren. Drei Stück konnte er ausmachen, war sich aber nicht sicher, ob er alle entdeckt hatte. Langsam näherte er sich dem Grundstück, trat seine Zigarette aus und klingelte am Eingangstor.
»Sie wünschen?«, meldete sich eine Frauenstimme durch die Sprechanlage.
»Mein Name ist Siebels, Kriminalpolizei Frankfurt. Ich möchte zu Herrn Paulsen.«
»In welcher Angelegenheit?«
»Das sage ich dann dem Herrn Paulsen, wenn es recht ist.«
»Warten Sie bitte einen Moment.«
Siebels wartete und nahm sich vor, sich auf keinen Fall hier abschütteln oder vertrösten zu lassen. Aber das brauchte er auch nicht, mit einem Summen öffnete sich das Tor. Am Eingang der Villa erwartete ihn die Frau. Sie trug ein elegantes schwarzes Kostüm, eine ordentliche Schicht Make-up und Schuhe, die zum Laufen mehr als ungeeignet waren.
»Ich bin die persönliche Assistentin von Herrn Paulsen, Astrid Lotz ist mein Name«, stellte sich die Hausdame vor und bat Siebels, ihr zu folgen. Trotz der High Heels lief sie recht sicher durch einen marmorgefliesten Gang und öffnete eine Tür zu einem kleinen Raum. »Gedulden Sie sich bitte noch einen Moment, nehmen Sie Platz. Herr Paulsen kommt sofort zu Ihnen. Darf ich Ihnen etwas anbieten? Kaffee, Tee?«
»Einen Tee bitte, wenn es keine Umstände macht.«
»Aber natürlich. Geben Sie mir Ihre Jacke, ich hänge sie an die Garderobe.«
Astrid Lotz verschwand mit der Jacke von Siebels und Siebels betrachtete sich den Wandschmuck in dem kleinen holzgetäfelten Warteraum. An den Wänden hingen gerahmte Fotos, die allesamt einen Mann in den Fünfzigern zeigten. Paulsen beim Händeschütteln mit dem Altkanzler, Paulsen im Smoking vor der Alten Oper, Paulsen mit der Oberbürgermeisterin bei dem ersten Spatenstich für ein neues Einkaufszentrum, Paulsen in der Paulskirche. Paulsen lächelte auf jedem Foto siegessicher und erfolgsverwöhnt, sein volles weißes Haar stets im Kontrast zu seiner gebräunten Haut.
Siebels hörte erst die Absätze auf dem Marmor, dann sah er Frau Lotz mit dem Tee an der Türschwelle.
»Kommen Sie, Herr Paulsen hat jetzt ein paar Minuten Zeit. Den Tee bringe ich in sein Arbeitszimmer.« Siebels folgte den klackernden Schritten und stellte verwundert fest, dass sich Frauen in solchen Schuhen nicht nur vorwärts bewegen, sondern dabei auch noch ein Tablett mit zwei Teetassen balancieren und die Tür zum Zimmer ihres Chefs öffnen konnten. Im Chefzimmer verstummten die hohen Absätze dann aber auf dickem Teppich.
Paulsen saß hinter einem überdimensionalen Schreibtisch aus poliertem Mahagoni und sah aus wie auf den Fotos. Siebels reichte ihm die Hand und stellte sich als Hauptkommissar bei der Mordkommission vor.
»Vielen Dank, Astrid. Kümmern Sie sich bitte noch um das Bankett heute Abend«, ignorierte Paulsen zunächst seinen Besucher und schaute verträumt dem leicht hüftbewegenden Gang seiner Assistentin hinterher, bis die Tür von außen geschlossen wurde.
Paulsen reichte seinem Besucher die Hand. »Was verschlägt denn die Mordkommission zu mir, muss ich mir Sorgen machen?«
Siebels wollte gerade etwas darauf entgegnen, doch ein plötzliches lautes Babygeschrei aus der Innentasche seines Sakkos verhinderte das. Der neugierige Blick von Paulsen verwandelte sich in einen verdutzten. Hastig zog Siebels sein Handy aus der Tasche und nahm das Gespräch an. »Ach du bist es, ja, im Moment ist es gerade ungünstig. Was? Ähm, Windeln, ja, kein Problem, bringe ich mit. Ich melde mich nachher noch mal.« Mit leicht errötetem Kopf schaltete Siebels sein Handy aus.
»Interessanter Klingelton«, bemerkte Paulsen.
»Ja«, fasste Siebels sich kurz. »Entschuldigen Sie die Unterbrechung, der Grund meines Besuches heißt Sabine Lehmann.«
»Frau Lehmann? Ist ihr etwas zugestoßen?« Paulsen gab sich besorgt.
»Wie man es nimmt. Sie steht unter Mordverdacht.«
»Frau Lehmann? Aber das ist doch absurd. Wen soll sie denn umgebracht haben?«
»Ihren Lebensgefährten.«
»Hm, ich wusste gar nicht, dass es einen gibt. Aber das geht mich ja auch nichts an. Wie sicher ist denn Ihr Verdacht?«
»Ziemlich sicher. Können Sie mir etwas über Ihre Mitarbeiterin erzählen?«
Paulsen kratzte sich nachdenklich am Kinn. »Sie ist sehr fleißig und zielorientiert. Wenn ich mich recht erinnere, hat sie vor vier Jahren angefangen, für meine Organisation zu arbeiten. Sie kam direkt von der Universität, mit einem Prädikatsexamen in Jura.«
Siebels dachte an Detlev Wurmbach, der 2005 Selbstmord begangen hatte. Wenn Sabine Lehmann vor vier Jahren bei Paulsen eingestiegen war, konnte sie die Nachfolgerin von Wurmbach gewesen sein. Jedenfalls kannte sie ihn, zumindest wusste sie, dass er sich das Leben genommen hatte.
»Können Sie mir ein wenig über die Tätigkeit von Frau Lehmann als Partnerin von Paulsen und Partner erzählen?«
»Ich weiß zwar nicht, wie Ihnen das bei Ihren Ermittlungen weiterhelfen soll, aber ich kann Ihnen natürlich einen Überblick geben. Mein Unternehmen hat sich auf die Beratung von vermögenden Mandanten spezialisiert. Das können Privatleute sein, das können aber auch Unternehmen oder Kommunen sein. UVI-Consulting bedeutet Unternehmensberatung, Vermögensberatung, Immobilienberatung. Als Berater steht mir eine Vielzahl von hoch qualifizierten Leuten zur Seite. Jeder von ihnen arbeitet als mein Partner, aber auf selbstständiger Basis. Damit das einheitlich funktioniert, habe ich ein System entwickelt, an das sich alle Partner strikt halten müssen. Ich suche mir nur junge Leute, die direkt von der Universität kommen und einen sehr guten Abschluss im Gepäck haben. Wer mein Partner sein will, verpflichtet sich vertraglich, sich ständig weiterzubilden. Dazu habe ich in Kronberg ein eigenes Seminarzentrum. Ein Neueinsteiger muss sich zunächst ein halbes Jahr bewähren. Wenn wir uns danach auf eine weitere Zusammenarbeit einigen, kommt es zu einer Partnerschaft. Sabine Lehmann hat das alles so durchlaufen und ich war stets zufrieden mit ihr.«
»Wie viele solcher Partner gibt es denn?«
»Es werden ständig mehr. Mein System hat sich als sehr erfolgreich erwiesen. Zurzeit habe ich etwa 80 Partner. Zwei Drittel davon in Deutschland, die anderen in Österreich und in der Schweiz.«
»Und die kommen alle regelmäßig nach Kronberg zur Weiterbildung?«
»Ja, dazu sind sie verpflichtet. Natürlich nicht alle auf einmal. Es gibt viele verschiedene Seminare. Allein wegen der sich ständig ändernden Gesetzgebung zum Beispiel im Aktien- oder Steuerrecht werden kontinuierlich neue Seminarinhalte erarbeitet und an meine Partner vermittelt.«
Siebels verspürte die Lust auf eine Zigarette und schaute sich nach einem Aschenbecher um. Als er keinen entdeckte, versuchte er sich wieder auf sein Gespräch zu konzentrieren. Irgendwie kam ihm die ganze Geschichte nicht ganz koscher vor mit dem Partnerprogramm.
»Sind diese Seminare kostenpflichtig für Ihre Partner?«
Paulsen schaute Siebels erst einen Moment an, bevor er Antwort gab.
»Ja, das sind sie. Aber sie sind für die Partner eine gute Investition. Mit dem vermittelten Wissen können sie ein Vielfaches verdienen. Was viel kostet, ist auch viel wert. Das wissen meine Partner sehr gut.«
Siebels dachte an Wurmbach und an die 200 000 Euro Schulden, die er hinterlassen hatte. Aber heute wollte er den Namen Wurmbach Paulsen gegenüber noch nicht erwähnen.
»Gibt es auch Partner, die aus dem Vertrag mit Ihnen wieder aussteigen?«, fragte Siebels nach und erntete einen misstrauischen Blick von Paulsen.
»Selbst das hat es schon gegeben. Aber nur in Ausnahmefällen. Eine Partnerin ist ausgeschieden, weil sie an Krebs erkrankt ist, ein anderer war der Meinung, für den Rest seines Lebens genug Geld verdient zu haben.«
Der muss die teuren Seminare geschwänzt haben, dachte sich Siebels und schaute auf die Uhr. Es war Zeit sich zu verabschieden, wenn er pünktlich zu dem Treffen mit dem Bruder des verstorbenen Partners Detlev Wurmbach kommen wollte.
»Eine letzte Frage noch. Sie führen doch sicher so eine Art Liste, ein Ranking, über die Leistungsbilanz Ihrer Partner?«
»Selbstverständlich«, antwortete Paulsen mit kaltem Blick.
»Wo ist denn Frau Lehmann auf dieser Liste platziert?«
»Einen Moment, ich schaue mal nach.« Paulsen wandte sich seinem Rechner zu, klickte zwei Mal mit der Maus und drehte sich dann wieder zu Siebels. »Frau Lehmann befindet sich im oberen Drittel. Und das, obwohl sie keine großen Fische an Land gezogen hat.«
»Dafür hat sie dann umso mehr kleine Fische im Netz?«
»Ziemlich viele, ja.«
»Vielen Dank für Ihre Zeit, falls es erforderlich sein sollte, melde ich mich wieder bei Ihnen«, beendete Siebels das Gespräch.
»Ich muss mich wohl um Ersatz für die Mandanten von Frau Lehmann bemühen. Ich würde es begrüßen, wenn Sie mich informieren, sobald die Schuld oder Unschuld von Frau Lehmann bewiesen ist.«
»Sie hören von mir. Auf Wiedersehen.«